Eröffnung des Promotionsverfahrens

Ab dem 1. Januar 2021 werden alle Doktorarbeiten, die nach der Promotionsordnung von 2017 registriert wurden, einer Software-gestützten Plagiatsprüfung unterzogen. Diese Vorabprüfung erfolgt, bevor die Dissertation im Promotionsbüro eingereicht und der Antrag auf Eröffnung des Promotionsverfahrens gestellt wird. Ziel ist es, in Zukunft Verfahren wegen Verstößen gegen die gute wissenschaftliche Praxis möglichst zu vermeiden. Bitte informieren Sie sich auf dieser Seite über das Verfahren und planen Sie genügend Zeit ein.

• Zunächst müssen Sie die Plagiatsprüfung durchführen lassen.
   
• Im Anschluss schicken Sie uns per E-Mail Ihre Dissertation zur formalen Prüfung, vorzugsweise im Word-Format. Ausnahmen zum Word-Format bitten wir im Vorfeld mit uns abzuklären. Stellen Sie Ihre Dissertation so in einem Dokument zusammen, wie auf den Seiten „Publikationspromotion“ bzw. „Monografie“ beschrieben.
  Bei einer Publikationspromotion beachten Sie bitte: Wenn Sie Ihren Manteltext auf Englisch geschrieben haben, jedoch kein „native speaker“ sind, empfehlen wir Ihnen dringend, den Manteltext durch einen „native speaker“ sprachlich überprüfen zu lassen.
   
• Nach positiver Prüfung erhalten Sie von uns die Freigabe, den Antrag auf Eröffnung mit allen Dokumenten einzureichen. Senden Sie uns diese Dokumente vollständig in einer Sendung. Bitte beachten Sie, dass wir unvollständige Sendungen ggf. retournieren. Sie können Ihre Unterlagen auf dem Postweg einreichen oder einen persönlichen Termin per E-Mail vereinbaren. Eine Einwurfsmöglichkeit, z. B. in Form eines Briefkastens, gibt es vor Ort nicht.

Bitte rechnen Sie mit 3 bis 4 Monaten für die Bearbeitung Ihres Antrags auf Eröffnung des Promotionsverfahrens.

Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.